Mein gutbestückter Stiefbruder
Es ist mittlerweile fast zwei Jahre her, als mein Vater, meine jetzige Stiefmutter geheiratet hat. Einige Monate später sind wir schließlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Ich war davon anfangs überhaupt nicht begeisterst, da mit ihr mein Stiefbruder eigezogen ist. Sein Name ist Tim und ist ein Jahr jünger als ich. Wir gingen auf die gleiche Schule, deswegen kannte ich ihn vom sehen her. Wir hatten aber nie wirklich miteinander geredet. Er ist vor drei Monaten neunzehn geworden, in seiner Gegenwart fühle ich mich in letzter Zeit so angespannt…
Die ersten Wochen in der gemeinsamen Wohnung waren sehr ungewohnt. Ich und Tim verstanden uns dennoch gut. Vor einer Woche ging ich nichtsahnend in unser Bad. Dort stoß ich auf meinen Stiefbruder, der sich mit einem Handtuch abtrocknete. Er hatte wohl geduscht. Meine Augen wurden extrem groß, als ich seinen riesigen Schwanz gesehen habe… es mussten mindestens locker zwanzig Zentimeter gewesen sein. Ich sah, wie ihm in die Röte ins Gesicht schoss und, wie er verlegen mit dem Handtuch versuchte, seinen Prügel zu verdecken. Meine Augen hefteten sich auf seinen Schoß - aus irgendeinem Grund konnte ich meinen Blick einfach nicht abwenden. Doch dann war es mir auch unangenehm, ich stoß ein „Sorry“ heraus und schließ die Tür hinter mir. Zügig lief ich in mein Zimmer. Die Vorstellung seines Glieds ging nicht aus meinem scheiß Kopf. Wie von alleine wanderte meine linke Hand in mein Höschen. Der Anblick von Tims Schwanz hatte mich sehr feucht gemacht. In meiner Vorstellung stellte ich mir vor, wie das Glied meines Stiefbruders in meine Fotze glitt. Ich konnte nicht anders und machte es mir selbst. Selten kam ich so schnell, mein ganzer Brustkorb zitterte regelrecht. Mit der anderen Hand hielt ich mir meinen Mund zu, ansonsten hätte mich bestimmt jemand gehört. Was zum Himmel ist da mit mir passiert?! Es klopft an meiner Tür - mein Gedanke reißt ab.
„Hey, ich wollte fragen, ob ich mir dein Ladekabel fürs Handy ausleihen kann, meines ist leider im Arsch.“ Spricht Tim. Seine Blicke irritieren mich ein wenig. „Oh, klar. Warte, ich hols kurz.“ Ich stehe von meinem Schreibtisch auf und ziehe das Ladekabel unter meinem Kopfkissen hervor. „Danke dir, ich gebe es dir später zurück.“ Er nimmt das Kabel aus meiner Hand. „Ähm, warte kurz mal…“ Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. „Das vor kurzem in der Dusche tut mir echt leid.“ „Ach, alles okay… war ja irgendwie meine Schuld. Hatte vergessen, die Tür abzuschließen.“ Tim kratzt sich am Hinterkopf. Dabei zerwühlt er leicht seine brauen Haare. Fuck… sieht er sexy aus. „Mach dir keinen Kopf.“ Er lächelt mich an. Ich grinse leicht nervös zurück. „Weißt du… ich habe noch nie so einen großen gesehen…“ Rutscht es mir plötzlich raus. Tim blinzelt verwundert. „Ach, wirklich? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber danke für dein Kompliment.“ Sein Gesicht wird langsam röter. „Ey, so viele hatte ich bisher jetzt auch nicht!“ Ich blicke peinlich zum Boden. „Sorry, war nur ein Scherz.“ Lacht er kurz. „Könnte… könnte ich ihn vielleicht mal anfassen?“ Mein Herz pocht wie wild. „Meinst du das jetzt ernst?“ „Tut mir leid, dass war eine blöde Idee…“ „Ich hab kein Problem damit.“ Er schließt die Zimmertür und zieht seine Jogginghose herunter. Nun steht mein Stiefbruder in Boxershorts in meinem Zimmer. Sein Penis zeichnet sich deutlich ab.
„Soll ich?“ Fragt Tim. Ich nicke stumm. Mit beiden Händen befreit er seinen Schwanz. Er scheint noch schlaff zu sein, und trotzdem ist er schon beachtlich. Ich gehe auf ihn zu, mein Blick ist sehr fokussiert. Meine Handfläche umschließt sanft seine Eichel, sie ist sehr warm. „Die ist ziemlich dick…“ „Findest du? Glaubst du, die bekommst du in den Mund?“ Ich blicke schreckhaft meinen Stiefbruder an. „WAS? Ich… ich weiß nicht.“ „Na, dann musst du es wohl heraus finden oder nicht?“ Er grinst mich direkt an. „Scheiße… aber erzählst niemanden, okay?“ Die Handfläche um seinen Schwanz gleitet etwas tiefer. Ich gehe auf die Knie. Zuerst zögere ich kurz, doch dann verschwindet seine Eichel zwischen meinen Lippen. Leicht, aber bestimmt sauge ich an ihr. „Fuck, fühlt sich das gut an.“ Keucht Tim leicht und stößt meinen Hinterkopf leicht auf sein Glied. Es rutscht tiefer in meinen Mund. Meiner Fotze gefällt es offenbar - sie wird schnell feucht. Meine Augen treffen die meines Stiefbruders.
Er führt meinen Kopf immer mehr in die Richtung seines Schwanzes. Seine pralle Eichel dringt weiter in meinen Rachen ein. „Du bist echt gut. Scheiße!“ Ich massiere mit meiner rechten Hand seine großen Hoden. Schmatzend blase ich ihn, und das immer intensiver. Dadurch schießen mir ein paar Tränen in die Augen… es gefällt mir, wie er mich auf sein Glied schiebt. Mittlerweile sind meine Nippel unglaublich steif und mein Höschen durchnässt. „Ich… ich komme!“ Stöhnt Tim auf, sein Glied pulsiert stark. Ein Schwall von Sperma wird in meinen Mund gepumpt. Es ist so viel, dass einiges an meinen Lippen herunter läuft. Tim zieht seinen Schwanz heraus. Ich schnappe nach Luft. Ich schlucke das Sperma meines Stiefbruders brav herunter, die restlichen Tropfen lecke ich mit meiner Zunge auf. Der Geschmack seines Samens turnt mich enorm an. „Du hast es sogar für Daddy geschluckt. Braves Schwesterchen.“
Omg, was mache ich eigentlich hier?! Ich sollte das hier sicher nicht nicht tun! Tim bemerkt meine durchnässten Shorts. „Was sehe ich denn da? Hat dich der Schwanz deines Bruders geil gemacht? „Deinen Schwanz zu lutschen, hat mir sehr gefallen, Daddy“ Daddy?! Was zum…. sage ich da? Ich bin so eine miserable große Schwester. Auf einmal packt er mich, hebt mich hoch und trägt mich zu meinem Bett. Dort schmeißt er mich drauf, dreht mich auf meinen Bauch und zieht meine Shorts inklusive Höschen herunter. Ohne Zeit zu verschwenden, spuckt er auf seinen zwanzig Zentimeter Prügel und schiebt ihn in meine nasse Spalte. „Sag, wie sehr du ihn willst, Schwesterchen!“ Ich stöhne lauf auf - zum Glück sind unsere Eltern nicht Zuhause, sie hätten es sonst mit Sicherheit gehört. „Ich will deinen Schwanz so tief in mir spüren, Daddy!“ Keuche ich wild. Tims Becken klatscht heftig auf meines. Seine Stöße ficken mich hemmungslos.
Er hat bestimmt schon lange davon geträumt, seine große Stiefschwester mit seinem Schwanz zu verwöhnen. Mein Gestöhne wird immer ausgiebiger. Er packt mit einer Hand in meine Haare und zieht so meinen Kopf nach hinten. „Deine Fotze ist so eng… Fuck!“ „Daddy… dein Schwanz fühlt sich sooo gut an!“ Ich kann es nicht mehr aushalten und komme schließlich. Mein Lustschrei flutet die ganze Wohnung. Mein ganzer Körper kribbelt. Nur paar Sekunden später kommt Tim. Ich bemerke, wie sein Schwanz tief in mir explodiert. Sein heißer Samen fließt großzügig aus meiner Fotze direkt auf meine Bettwäsche.
Mein Brustkorb hebt sich leicht, bis er wieder hinab sinkt. Ein Handfläche fährt auf meine rechte Pobacke. Sie hinterlässt einen großflächigen roten Handabdruck. „Scheiße… ja, Daddy!“ „Ich will deinen dreckigen Arsch spüren!“ Flüstert Tim mir ins Ohr. Dies beschert mir eine verdammte Gänsehaut. Er greift an meine Hüfte und zieht meinen Hintern hoch, meinen Rücken, drückt er in das Bett. Letztendlich spreizt Tim mit beiden seiner Pranken meinen Arsch - er spuckt auf mein Loch. Es kommt, wie es kommen musste… seine dicke Eichel, an der sein eigener Samen inklusive meine cremige Feuchte heftet, dringt heftig in mich. Ohne sich dabei zurückzuhalten, stößt er wie besessen zu. „Ich hätte nie gedacht, dass sich dein enger Arsch noch geiler anfühlt, Schwesterchen!“ Grunzt Tim. Sein Glied ist längst wieder knüppelhart. Aus meinem offen stehenden Mund entflieht ein Faden meines Speichels. Irgendwann schafft es der Prügel meines kleinen Stiefbruders, mir noch das Hirn heraus zu vögeln. Die Eichel von Tim hat mittlerweile schon einige Male mein Loch kurz verlassen, um es anschließend erneut aufzureißen. „Ich will dich spritzen sehen!“ Brüllt er. Zwei Finger streichen eifrig über meine Klitoris. „Daddy… bitte, hör bloß nicht auf!“ Keuche ich wild. „Oh nein… bestimmt nicht, du kleine Schlampe!“ Erst klatscht er mit ihnen nochmals auf meinen stark angeschwollenen Kitzler - nach knapp drei Sekunden fingert er meine Fotze unnachgiebig.
Das Kribbeln tief in mir kehrt zurück… es raubt mir fast den Verstand - so schlagartig wie ausschweifend, stöhnte ich noch nie in meinen zwanzig Jahren. Eine riesige Fontäne meines Fotzensafts schießt aus mir. Die Spritzer durchnässen sofort die Bettdecke, ich squirte das komplette Bett voll. „Ja! So ist es gut… komm für Daddy!“ Unkontrolliert vergrabe ich mein Gesicht in die Kissen. Tims ganze Handfläche bearbeitet sorgsam die Klitoris - ich höre nicht auf, die Feuchte aus mir zu spritzen. Der ganze Fotzensaft gelingt bis zu meinem Bauchnabel, was eine geile Sauerei. „Daddy kommt kleine Schlampe!“ Er formt eine Grimasse und entlädt pulsierend sein Sperma in mir. Ich fühle, wie es sich langsam ausbreitet - es flutet mein gieriges Loch. Glänzend sprudelt der Samen aus mir, als Tim mich ungestört weiter fickt. „Es ist so warm in deinem geilen Arsch… eine bessere Fotze hatte ich nie!“ „Daddy, du hast mich genommen wie noch keiner vor dir…“ Stöhne ich befriedet auf. „Scheiße… das müssen wir unbedingt wiederholen, Schwesterchen.“ Er legt sich neben mir ins Bett und verpasst mir einen heißen Zungenkuss. „Gerne… Daddy…“ Ich kichere und küsse meinen Stiefbruder ebenfalls.
Edit:
Kritik und Anmerkungen sind gerne erwünscht, schreibt mich gerne an :)