Sierra Luna [Post-Apokalyptisches Text-RP]

Hey, r/Rollenspiele! :D

Ich suche momentan für meinen Discord Server nach aktiven Spielern. Das RP spielt in einer Welt, welche stark von Fallout-Universum inspieriert ist und auch manche Elemente davon direkt übernommen hat.

Der Server bietet eine kleine, gemütliche, ruhige Community, gut organisierte Channel und weit ausgefächerte Lore mit Bildern und Maps. Nehme jeder Zeit auch gerne Vorschläge an und setzte diese dann zusammen mit den Spielern um, wenn es sich dabei um eine gute Idee handelt. Regeln gibt es natürlich auch ein paar, aber die kann man sich auf dem Server einfach einmal durchlesen.

Die Spieler nach denen ich suche, sollten jedenfalls langzeit an dem RP interessiert teilnehmen und ein gewisses Maß an Enthusiamus mitbringen. Geschrieben wird im Romanstil und der Text sollte schon zumindest genug Inhalt bieten, dass man als Mitspieler gut darauf eingehen und antworten kann.

Für die Leute, die interessiert aber sich noch nicht ganz sicher sind oder einfach nur mitlesen und chatten möchten, können auch gerne einfach mal vorbeischauen.

Einleitung zum RP:

Im dritten Weltkrieg, im Jahre 2056, ist der Planet Erde in ein globales Chaos gestürzt worden. Kein Kontinent, keine Stadt und keine Seele wurde von den Konsequenzen des vielzähligen Krieges verschont. Die meisten Gegenden, die einst schön waren, sind zu einem Land aus Schutt und Asche geworden. Ruinen zieren die öden oder stark durchwachsenen Landschaften und erzählen, als stumme Zeugen, von den schrecklichen Geschehnissen der 'Ewigen Schlacht'. So nennen die Überlebenden jenen Krieg, der 20 Jahre lang wütete, bis er zu einem jähen Ende kam.

Nun schreibt man das Jahr 2101 und die Menschheit versucht verzweifelt, sich wieder aufzurichten und die vergangene Apokalypse zu vergessen. Ein Vorhaben, das fast schon unmöglich scheint. Doch die Nationen, die aus den Ruinen der alten Welt entstanden sind, lassen sich von den harten Überlebensbedingungen nicht unterkriegen.

Abgesehen von der vielfältigen, neugeborenen Flora und Fauna, die in manchen Orten der neuen Welt mehr und in anderen Gegenden weniger vorhanden ist, gibt es noch viele andere Faktoren, die das Überleben schwierig gestalten. Verheerende Naturkatastrophen, hohe Kriminalitätsraten, Konflikte zwischen Organisationen, Radioaktivität und unentdeckte Krankheiten sind die üblichsten Gründe, warum man hier ins Gras beißt.

Um in solchen harten Zeiten nicht die Lebenslust und Motivation zu verlieren, gibt es neben den kuriosen, neuen Drogen, einem ungezügelten Sexleben, dem Umherstreifen als Gesetzloser oder dem Dasein als Mitglied einer der vielen Organisationen und Gruppierungen, immer wieder Gerüchte, Legenden und Mythen von Schätzen, verborgenen Orten und geheimen Paradiesen, die vom Krieg unangetastet geblieben sein sollen.

Freue danke für's Lesen und wir freuen uns auf euch! ~